Die Fassade wies teilweise starke Rissbildungen auf, die saniert werden mussten.
Der gesamte Putz war lose und musste erneuert werden.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Arbeiten mussten dementsprechend, in enger Zusammenarbeit mit der „Unteren Denkmalschutzbehörde“, erfolgen.
Der im Krieg zerstörte Turm sollte nach historischem Muster wieder neu aufgebaut werden.
Sämtliche Arbeiten wurden unter laufendem Betrieb des Amtsgerichtes durchgeführt. Dies bedingte eine enge Abstimmung mit dem Betreiber, damit sich die Behinderungen des Gerichtsbetriebes durch die Bauarbeiten auf ein Minimum beschränkten.